Digitale Souveränität beschreibt die Fähigkeiten und Möglichkeiten von Individuen und Institutionen, ihre Rolle(n) in der digitalen Welt selbstständig, selbstbestimmt und sicher ausüben zu können (IT Planungsrat, 2020)
Weitere Informationen
Digitale Souveränität bezeichnet die Fähigkeit von Individuen und Institutionen, ihre Rolle in der digitalen Welt selbstbestimmt, sicher und unabhängig auszuüben. Für die öffentliche Verwaltung bedeutet das im Speziellen, moderne und vertrauenswürdige IT einzusetzen, die nicht von einzelnen Anbietern abhängt und durch austauschbare Komponenten resilient bleibt.
Ziel ist es, Alternativen zu schaffen, offene Märkte zu fördern und so Innovation und Flexibilität in der Verwaltung zu stärken. Digitale Souveränität gilt daher als zentraler Treiber der Verwaltungsdigitalisierung und ist ein erklärtes Ziel des aktuellen Koalitionsvertrags.